Fernsehen Internet Telefon Komplettpakete

Alles über Fernsehen Internet Telefon Komplettpakete

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Zu einem Komplettpaket gehören mehrere Komponenten. Neben einem Anschluss für das Telefon ist in der Regel ein Zugang zum Internet und einem TV-Anschluss inbegriffen. Der Preis eines Komplettpakets ist günstiger als die aufsummierten Kosten einzelner Teile.

Geschichte des DSL-Komplettpaketes

Das Kabelfernsehnetz mit seinem Kabelanschluss baute die Deutsche Bundespostbereits in den 1980er Jahren in ihrem Bereich „Fernmeldedienst“ auf. Zunächst betrieb man es nur testweise in Ludwigshafen. In den 1990er Jahren übertrug man das Geschäft nach der Auflösung des Fernmeldedienstes auf die Deutsche Telekom.

Die Telekom hatte bis zum Ende der 1990er Jahre ein Monopol auf diese Anschlüsse. Dann mit der Liberalisierung des Telefonmarktes und nach Protesten der Wettbewerbsbehörden musste sie ihr Kabelnetz auch anderen Anbietern zur Verfügung stellen.

Der Kabelanschluss ist ein mediales Multitalent

Zwei große Kabelnetzbetreiber teilen sich heute im Wesentlichen den Markt unter sich auf. Das ist die Deutsche Telekom und Vodafone, die sich Unitymedia, vormals als Kabel Deutschland bekannt, einverleibte.

Während ein Kabelnetzbetreiber seinen Kunden in der Vergangenheit nur Kabelfernsehen anbot, hat sich dieser Dienst in den vergangenen Jahren zu einem umfassenden Telekommunikationsversorger gemausert. Neben Fernsehen, kann der Kunde auch einen Telefonanschluss, Internet-Zugang und einen Telefonanschluss erhalten.

Der Kabelanschluss stellt somit eine Konkurrenz zum reinen DSL-Anschluss dar und ist in vielen Gebieten in der Lage, den Kunden mit einem schnellen Internet auszurüsten in Gebieten, in denen ein reiner DSL-Zugang zum Internet sonst nicht möglich ist.

Woher bekomme ich meinen Kabelanschluss?

Der Kunde, der vor der Frage steht, welchen Anbieter er für einen Kabelanschluss beauftragen soll, steht in vielen Gebieten vor einer eingeschränkten Auswahl. Weil im Gegensatz zu einem DSL-Angebot, indem mehrere Firmen miteinander konkurrieren, der Kunde bei der Wahl eines Kabelanbieters nur eine kleine Auswahl hat.

Der Wohnort schränkt die Möglichkeiten der Wahl weiter ein. Wer vor Ort keinen Kabelanbieter anmieten kann, muss auf DSL mit all seinen Nachteilen zurückgreifen. In Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Hessen, bietet der Netzbetreiber Unitymedia seine Dienste an, den die Vodafone jüngst übernahm.

Er ist auch in den verbleibenden Bundesländern einer der wenigen Kabelanbieter, unter den ein Interessent wählen kann. Allerdings gibt es in einigen Städten lokale Kabelanbieter, die nur in dieser Stadt einen Zugang für Kabelfernsehen, das Internet und einen Telefonanschluss über Kabel anbieten. Kunden sollten sich zuerst die Angebote des lokalen Anbieters anschauen und mit denen von Vodafon, sowie anderen globalen vergleichen, bevor sie einen Vertrag abschließen.

Bei Kabelanbietern ist PŸUR die Nummer Drei der Kabelanbieter in Deutschland. Sie ist ein Zusammenschluss der Primacom und dem Tele Columbus. Sie ist in Ostdeutschland tätig, aber auch in westlichen Bundesländern verfügbar. Sodass es sich für Interessenten lohnt, deren Verfügbarkeit für den eigenen Wohnsitz zu prüfen.

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